Balmorhea gaben gestern im Treibhaus ein Konzert. Es war nicht das erste in Luzern, die fünf waren schonmal dort. Dank Violine, Cello und Kontrabass entstand nochmals ein mächtig tiefer Klang, der mit den gitarrentechnischen Ausbrüchen das Publikum sporadisch umhaute.

Im gut besuchten Südpol gastierte gestern Kutti MC und beglückte die Besucher mit Songs aus seinem neuen Album «Sunne». Musikalisch begleitet wurde seine Show vom Berner/Berliner Konglomerat mit dem sinnigen Namen One Shot Orchestra.

Heidi Happy beendete am Samstag die Tour zu «Flowers, Birds and Home» – ihrem Album von 2008. Natürlich in Luzern. Und natürlich mit Big Band.

Begibt man sich mal abseits vom Luzerner Indie-/Singer/Songwriterkuchen darf man erkennen: Luzern kann mehr. So geschehen am Donnerstag im Treibhaus.

Im gut besuchten Treibhaus tauften die Luzerner Seed Of Pain am Freitag ihren neusten Streich «Blindfolded & Doomed». Als Support gastierten Les Yeux Sans Visage. Einem Abend in Moll und schwarz-weiss stand nichts mehr im Weg.