Das Luzerner Theater spielt die einaktige Oper «Satyricon» des italienischen Neutöners Bruno Maderna. Wunderbare Klänge, ästhetische Bilder, glanzvolle Gesangsnummern, schrillste Parodie und subtile humoristische Anspielung rauschen in einer guten Stunde am Zuschauer vorüber.