Trotz Finanzkrise und Karfreitag war gestern Abend in der Gewerbehalle die Urauführung der Cut-Up-Oper «luzern.skalpellbrücke» von und mit Pablo Haller und Hugo Bass zu sehen.

Gleich fünf Frauen beehrten gestern das Treibhaus mit ihrer Anwesenheit: Das schwedische Quartet Audrey und die Sängerin Sara Lov.

Der «transilvanische Cowboy» Count Gabba (Tobi Gaberthuel) taufte gestern sein erstes Album «The Lady’s Gone. The Song Remains» in der Bar 59. Ein starker Sänger mit schmucken Songs und einer reifen Band im Rücken. Störfaktor war der Raum an und für sich – und einige ungehobelte Gäste.

Eine Kolumne von Dr. Knobel «Chocolate And Cheese» von Ween – 1994 Ich versuche mich zu erinnern – Erinnerung noch recht gut: Die Hits «Buenos Tardes», Opener: «Voodo Lady», Gitarren-Entspannungs-Ballade, Kilbi-Lied «Aids» und «Mister, Would You Please Help My Pony».

Mothers Pride reduziert auf den Kern – das sind Brothers Pride. Sämi Gallati und Tobi Gmür spielten sich am Samstag im rappelvollen Meridiani zu zweit durch die 20-jährige Geschichte der Band – ein denkwürdiger Auftritt der beiden Sandkastenfreunde.