Was hat Bob Dylan, nicht leibhaftig zwar, am Lucerne Blues Festival zu suchen? Mehr, als man meinen könnte. Jedenfalls hat sich His Bobness an den ersten beiden Abenden im Grand Casino da und dort ins Programm geschlichen. Und schon konnte die 16. Ausgabe des Festivals mit ein paar Höhepunkten punkten.

Für einmal eine Kritik eines Konzerts, das nicht schon stattgefunden hat, sondern erst noch stattfinden wird: Kazalpin, ein gemeinsames Projekt des Albin Brun Alpin Ensembles und des weissrussischen Vokaltrios Akana, ist heute noch im Bau 4 in Altbüron und morgen im La Fourmi in Luzern zu erleben.

(Von Hansruedi Hitz)

Lehrpfade soweit das Auge reicht: Die grassierende «Lehrpfaditis» sorgt dafür, dass jeder Spaziergang zu einem Lehrstück wird.
 
(Von Hansruedi Hitz)
 

Ach, wie gut das tut: Eine energetische Ladung aus Jazz und Rock, Lärm und Gesplitter, Space und Form. schnellertollermeier haben erst gerade das Luzerner Album des Jahres veröffentlicht. Und am Freitagabend an der CD-Taufe im Südpol hören lassen, dass sie auch eine heisse Live-Band sind.

Theater avant la lettre ist die Platzzuweisung beim Figurentheater «Das Eselein». Unter der Regie von Claude Kuijer, der Leiterin Figurentheater des Luzerner Theaters, findet jedes Kind den richtigen Platz.