Somewhere over the Zwischenbühne, 17.12.11.: Ursula Hildebrand inszeniert den Kinderstückklassiker «De Zauberer vo Oz» in einer neuen, eigenständigen Fassung. Es geht um Schein und Sein und den wahren Wert der Freundschaft. Sehenswertes, das Freude macht.

(Bilder: Marco Sieber)

Mittwoch, 14.12. Podiumsdiskussion im Romerohaus: «20 Jahre ohne Sowjetunion». Ein Jubiläum, das angesichts der aktuellen Geschehnisse in Russland wenig Anlass zum Feiern bietet.

Zooscope: «Das Gesetz der Interaktion von isolierten Punkten in einem definierten Feld, oder: Die Geschichte der Giraffe, die zu viel Angst macht». Soviel zum Titel des Stücks, der fortan aus Bequemlichkeitsgründen nur noch «der Titel» (oder auf das Stück bezogen «das Stück») genannt werden soll. Klingt irgendwie gesucht absurd und prätentiös, nicht?

Gestern Sonntag lud das Luzerner Theater in Kooperation mit der Stadtbibliothek und der Hirschmattbuchhandlung unter dem Titel «Literatur live» zur Matinee im Foyer. Zum zweiten, aber garantiert nicht letzten Mal. Thema: Dürrenmatt. Anwesend: Peter Rüedi, Journalist und Biograf des ebigen, sowie Marco Meier, Publizist.

Im UG bewies «Tanz Luzerner Theater» mit der Uraufführung des Stücks «Tanz 8: Mozarts Kammertanz» von Georg Reischl einmal mehr die Breite ihres tänzerischen Repertoires.

(Von Florence Ritter / Bilder: Ingo Hoehn/zvg)